ein sehr schlauer mensch - leider weiß ich nicht mehr, wer es war oder wo ich es gelesen oder gehört habe - hat mal gesagt, dass man am ende eines richtig guten buches das gefühl haben müsste, einen guten freund verloren zu haben. und das war am ende dieses buches definitiv so. weil man nagel - auch wenn man ihn nicht wirklich gut kennt - sowieso schon als sowas wie einen guten freund betrachtet, weil man ihn durch seine songtexte, interviews und auftritte und durch intensives lesen der diaries auf der mp- und/oder fdnr-homepage zu kennen glaubt. und weil man in dem fall viele der geschichten zuordnen kann oder - im besten fall - selbst dabeigewesen ist.
ich weiß nicht, ob ich's nochmal lese, denn das gefühl wird nie wieder so sein wie beim ersten mal. dieses breite grinsen, die nachdenkliche falte auf der stirn, die tränen in den augen und der seufzer auf den lippen... das wird nicht nochmal passieren. oder zumindest nicht mehr SO.
HACH!
ich weiß nicht, ob ich's nochmal lese, denn das gefühl wird nie wieder so sein wie beim ersten mal. dieses breite grinsen, die nachdenkliche falte auf der stirn, die tränen in den augen und der seufzer auf den lippen... das wird nicht nochmal passieren. oder zumindest nicht mehr SO.