schreibt das Hamburger Abendblatt:
Als Frank Lehmann 30 wurde, wollte er nur noch "Herr Lehmann" genannt werden. Sein lässiges Berliner Leben, in dem hauptsächlich Bier getrunken, sinnfrei gequatscht und auf wer-weiß-was gewartet wurde, änderte sich plötzlich. Die Mauer ging auf.
schön blöd.
dabei ist doch regel nummer eins beim schreiben über bücher: jemand, der das buch gelesen hat sollte nicht merken, dass man selbst das buch nicht (ganz) gelesen hat. (eine problematik, die mich auch gerade beschäftigt...)
interview mit herrn regener zum neuen buch dann auch eher nicht so spannend. ich wüßte aber auch nicht, was ich den regener fragen sollte. da würd ich mir lieber was von ihm vorlesen lassen... oh, mach ich ja! :)
da der ganze artikel.
schön blöd.
dabei ist doch regel nummer eins beim schreiben über bücher: jemand, der das buch gelesen hat sollte nicht merken, dass man selbst das buch nicht (ganz) gelesen hat. (eine problematik, die mich auch gerade beschäftigt...)
interview mit herrn regener zum neuen buch dann auch eher nicht so spannend. ich wüßte aber auch nicht, was ich den regener fragen sollte. da würd ich mir lieber was von ihm vorlesen lassen... oh, mach ich ja! :)
da der ganze artikel.
ursi - 26. Aug, 09:52