meine hand wird zur faust...?
ich bin heut so gut gelaunt. ich würde gerne hardcore von schallplatte hören und mir dabei super vorkommen. dazu fehlen mir a)ein funktionstüchtiger plattenspieler, b)hardcore platten und c)zumindest ein bisschen ahnung von der materie.
so gibts nur was die myspaceseiten von kurhaus und escapado bieten. trotzdem gut für montag vormittag.
die escapado-platte kommt an meinem geburtstag raus. muss ein gutes zeichen sein.
hardcore jetzt? ob ich noch zu retten bin? vielleicht bin ich bereits gerettet worden.
vielleicht ist das die freiheit, die ich mir in den letzten monaten erkämpft habe, gegen mich selbst: aufzuhören in irgendwelchen kategorien zu denken, was musik betrifft, was geht und was nicht geht, und stattdessen auszuprobieren, anzuhören, hinzuhören, hinzufühlen und dann zu merken, und zwar wirklich zu merken und nicht zu entscheiden, mag ich oder mag ich nicht. und mir egal was wer anderer dazu sagt oder darüber denkt.
und ich mag plemo und dertanterenate und thedanceinc, und was der kevin macht, mag ich sowieso alles, und ich mag escapado und die kilians und.... und das ist keine prinzipielle ich-mag-jetzt-alles-wo-ghvc-oder-audiolith-draufsteht sache. ola podriga finde ich nämlich einfach nur langweilig, und egotronic halte ich, bei aller sympathie zu dem herrn und seinem blog, schlicht und einfach im kopf nicht aus. und dass das alles von hamburg und so ausgeht... naja, das ist nunmal so, das macht aber auch nichts.
und heut in der früh wurde ich auf sehr schöne weise daran erinnert, wie das alles angefangen hat. der radiowecker geht an und da singt ein wiebusch für mich. ja, so war das damals... und jetzt ist es so.
und so soll es sein, so wars erdacht.
kettcar und tomte mag ich nämlich auch.
so gibts nur was die myspaceseiten von kurhaus und escapado bieten. trotzdem gut für montag vormittag.
die escapado-platte kommt an meinem geburtstag raus. muss ein gutes zeichen sein.
hardcore jetzt? ob ich noch zu retten bin? vielleicht bin ich bereits gerettet worden.
vielleicht ist das die freiheit, die ich mir in den letzten monaten erkämpft habe, gegen mich selbst: aufzuhören in irgendwelchen kategorien zu denken, was musik betrifft, was geht und was nicht geht, und stattdessen auszuprobieren, anzuhören, hinzuhören, hinzufühlen und dann zu merken, und zwar wirklich zu merken und nicht zu entscheiden, mag ich oder mag ich nicht. und mir egal was wer anderer dazu sagt oder darüber denkt.
und ich mag plemo und dertanterenate und thedanceinc, und was der kevin macht, mag ich sowieso alles, und ich mag escapado und die kilians und.... und das ist keine prinzipielle ich-mag-jetzt-alles-wo-ghvc-oder-audiolith-draufsteht sache. ola podriga finde ich nämlich einfach nur langweilig, und egotronic halte ich, bei aller sympathie zu dem herrn und seinem blog, schlicht und einfach im kopf nicht aus. und dass das alles von hamburg und so ausgeht... naja, das ist nunmal so, das macht aber auch nichts.
und heut in der früh wurde ich auf sehr schöne weise daran erinnert, wie das alles angefangen hat. der radiowecker geht an und da singt ein wiebusch für mich. ja, so war das damals... und jetzt ist es so.
und so soll es sein, so wars erdacht.
kettcar und tomte mag ich nämlich auch.
ursi - 30. Jul, 11:02