man kann sowas natürlich auch einfach aus der reinen fansicht schreiben. sprich: im groupie-tarnsuite von konzert zu konzert mittingeln und einfach sehen, was wo so los ist.
natürlich stellen sich da zwei fragen: wer soll sowas finanzieren? und wen soll das ergebnis ohne die backstage/bandmitgliederzitate/rundumkettcarberichte/etc. dann überhaupt interessieren? eigentlich niemand, weil einfach zu konzerten gehen kann ja jeder, der nicht gerade im knast oder in der geschlossenen untergebracht ist. sprich: das so entstehende buch hätte vermutlich massive absatzschwierigkeiten.
eine band begleiten und die geschehnisse aufzeichnen finde ich auch spannend, es fragt sich halt immer: kann sowas auch funktionieren, wenn der bandbiograf weiblich ist? sind frauen, wenn bands auf tour sind, nicht ein stück weit auch einfach unangenehme interferenzen in sachen backstage-kumpanei? ich weiß es nicht.
so, soviel an was-wäre-wenn-gegrübel in schriftlicher form...
jedenfalls: wenn ich je die möglichkeit hätte, sowas zu machen, würde ich es auch machen. aber da es sich meist eher selten lohnt in konjunktiven zu denken, lassen wir das.
kettcar-fantagebücher?
natürlich stellen sich da zwei fragen: wer soll sowas finanzieren? und wen soll das ergebnis ohne die backstage/bandmitgliederzitate/rundumkettcarberichte/etc. dann überhaupt interessieren? eigentlich niemand, weil einfach zu konzerten gehen kann ja jeder, der nicht gerade im knast oder in der geschlossenen untergebracht ist. sprich: das so entstehende buch hätte vermutlich massive absatzschwierigkeiten.
eine band begleiten und die geschehnisse aufzeichnen finde ich auch spannend, es fragt sich halt immer: kann sowas auch funktionieren, wenn der bandbiograf weiblich ist? sind frauen, wenn bands auf tour sind, nicht ein stück weit auch einfach unangenehme interferenzen in sachen backstage-kumpanei? ich weiß es nicht.
so, soviel an was-wäre-wenn-gegrübel in schriftlicher form...
jedenfalls: wenn ich je die möglichkeit hätte, sowas zu machen, würde ich es auch machen. aber da es sich meist eher selten lohnt in konjunktiven zu denken, lassen wir das.