und irgendwie ist es immernoch so...
... dass ich viel alleine bin.
und zu viel zeit mit nichtstun oder nichtvieltun oder nichtssinnollestun verbringe. um nicht zu sagen: verschwende. und mal wieder hänge ich, kurz bevor es weitergeht, weitergehen muss, weitergehen wird, ein wenig fest.
es lähmt mich, wenn ich etwas plane, etwas als fix betrachte, davon ausgehe dass das so sein wird, und zwar mit gutem grund, und dann wird das plötzlich doch nix. ersatzlos gestrichen. und ich mache weiter große pläne, optimistische, ich bekomm das schon irgendwie hin... und ich hab weiter meine absurden hoffnungen und träume, dass alles schon irgendwie werden wird, und ich am ende glücklich bin, so oder so.
und immernoch schrei oder flüster ich mein glück, mein leid, mein sein, hinaus in die nacht. und weiß nicht wer mich hört.
und zu viel zeit mit nichtstun oder nichtvieltun oder nichtssinnollestun verbringe. um nicht zu sagen: verschwende. und mal wieder hänge ich, kurz bevor es weitergeht, weitergehen muss, weitergehen wird, ein wenig fest.
es lähmt mich, wenn ich etwas plane, etwas als fix betrachte, davon ausgehe dass das so sein wird, und zwar mit gutem grund, und dann wird das plötzlich doch nix. ersatzlos gestrichen. und ich mache weiter große pläne, optimistische, ich bekomm das schon irgendwie hin... und ich hab weiter meine absurden hoffnungen und träume, dass alles schon irgendwie werden wird, und ich am ende glücklich bin, so oder so.
und immernoch schrei oder flüster ich mein glück, mein leid, mein sein, hinaus in die nacht. und weiß nicht wer mich hört.
ursi - 19. Sep, 12:11