"ursi: der hund kommt zu dir wenn es soweit ist."
sagt der plemo.
ich finde das ist ein sehr schöner gedanke.
ich finde das ist ein sehr schöner gedanke.
ursi - 9. Nov, 23:39
schöne worte
Freitag, 9. November 2007
Donnerstag, 1. November 2007
sagt der Farin Urlaub grad im radio:
"wir sind sowieso experten darin, zu lieben, was wir tun.
und zu tun, was wir lieben."
das find ich halt super, wenn man das schafft.
und zu tun, was wir lieben."
das find ich halt super, wenn man das schafft.
ursi - 1. Nov, 13:55
Mittwoch, 29. August 2007
you can't always get what you want
you can't always get what you want
you can't always get what you want
but if you try sometimes
you might find
you get what you need
(the rolling stones)
so true.
you can't always get what you want
but if you try sometimes
you might find
you get what you need
(the rolling stones)
so true.
ursi - 29. Aug, 22:29
Samstag, 25. August 2007
Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
(Hermann Hesse)
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
(Hermann Hesse)
ursi - 25. Aug, 19:32
Mittwoch, 13. Juni 2007
Sven sagt...
...da kann man nichts machen und da gibt es auch nichts zu verstehen. Das ist einfach so.
Ein Liebeslied ist niemals klein. Wenn es gelungen ist – ansonsten ist es schlecht. Aber das Thema ist niemals klein. Leute bringen sich deswegen um. Wie soll das klein sein?
Unser Leben besteht aus Straßenbahnen, U-Bahnen, Autos, Kneipen, Kindern, alten Leuten, Leuten, die sich auf die Fresse hauen.
Ich denke aber, dass wir Anfang nächsten Jahres beginnen werden, neue Songs zu schreiben.
Ich schreibe gerade einen neuen Roman, der wahrscheinlich nächstes Jahr erscheinen wird – wenn er mir gelingt.
Die Mutter hat viel mehr von mir als Herr Lehmann.
Ich glaube, die Königin des öffentlichen Verkehrsmittels ist eigentlich die Straßenbahn, dicht gefolgt von der U-Bahn. Obwohl ich in einer Straßenbahn-Stadt aufgewachsen bin, wollte ich immer in einer richtig großen Stadt leben, in der es auch eine U-Bahn gibt. Das ist ein wichtiger Parameter: Hamburg hat dazu nicht gereicht, da gibt es nur drei. Und in Rom überhaupt nur eine. Da sollte man einmal darüber nachdenken
... lauter schöne sachen. (von da, gefunden bei ihm.)
ich freu mich!
ursi - 13. Jun, 11:15
paper.heart
