wenn die music nicht so laut wär...
dann wär sie auch nur halb so schön.
und wenn man olli schulz und den hund marie nicht live sieht&hört, ist das auch nur halb so schön.
ja, es sind die gleichen lieder wie auf den platten, die er spielt und singt. aber er singt sie anders, verändert, manchmal langsamer, immer näher, intensiver.
unterbricht sich selbst, um zu erklären, warum an dieser stelle das wort elypsen im text vorkommt.
schraubt 'jetzt gerade bis du gut' auf ein langsameres tempo herunter, lässt die titelgebende passage weg und... das muss man gesehen, gehört, gefühlt haben. intensiv-schön.
mit seiner genialen, multi-instrumentalen band...
oder nur mit akkustik-gitarre. überhaupt, olli immer mit der akkustischen! das hat stil.
zwischendurch erzählt er geschichten, davon wer ihn zu dem einen oder anderen lied inspiriert hat. zb sein callcenter-chef, sein chemielehrer oder seine mutter.
er erzählt uns den witz von der schwarzen liste des löwen, vom auch für den angreifer tödlichen deathkick und demonstriert an einem freiwilligen aus dem publikum seinen selbst erfundenen cincinnati-high-punch-kick (oder so ähnlich). den freiwilligen kenne ich vom clickclickdecker-konzert. lustich.
olli schulz springt zwischen melancholie und lautem lachen, zwischen christl-stürmer- und rammstein-zitaten hin und her, auf unerklärliche weise, unterhält wie kein zweiter.
und ich bin am kränkeln und müde. wäre ich fit und gesund und munter gewesen, hätte ich wohl getanzt und wäre gesprungen. so hab ich die wand und den morningstar zum anlehnen, und das ist auch okay.
hauptsache, ich war da, hauptsache ich hab das gesehen, gehört, gefühlt, erlebt.
und dann schlägt dein herz
eine melodie
und wenn man olli schulz und den hund marie nicht live sieht&hört, ist das auch nur halb so schön.
ja, es sind die gleichen lieder wie auf den platten, die er spielt und singt. aber er singt sie anders, verändert, manchmal langsamer, immer näher, intensiver.
unterbricht sich selbst, um zu erklären, warum an dieser stelle das wort elypsen im text vorkommt.
schraubt 'jetzt gerade bis du gut' auf ein langsameres tempo herunter, lässt die titelgebende passage weg und... das muss man gesehen, gehört, gefühlt haben. intensiv-schön.
mit seiner genialen, multi-instrumentalen band...
oder nur mit akkustik-gitarre. überhaupt, olli immer mit der akkustischen! das hat stil.
zwischendurch erzählt er geschichten, davon wer ihn zu dem einen oder anderen lied inspiriert hat. zb sein callcenter-chef, sein chemielehrer oder seine mutter.
er erzählt uns den witz von der schwarzen liste des löwen, vom auch für den angreifer tödlichen deathkick und demonstriert an einem freiwilligen aus dem publikum seinen selbst erfundenen cincinnati-high-punch-kick (oder so ähnlich). den freiwilligen kenne ich vom clickclickdecker-konzert. lustich.
olli schulz springt zwischen melancholie und lautem lachen, zwischen christl-stürmer- und rammstein-zitaten hin und her, auf unerklärliche weise, unterhält wie kein zweiter.
und ich bin am kränkeln und müde. wäre ich fit und gesund und munter gewesen, hätte ich wohl getanzt und wäre gesprungen. so hab ich die wand und den morningstar zum anlehnen, und das ist auch okay.
hauptsache, ich war da, hauptsache ich hab das gesehen, gehört, gefühlt, erlebt.
und dann schlägt dein herz
eine melodie
ursi - 20. Apr, 13:09