puschel liebt tomte
die letzte woche war sehr komisch, schlafrhythmustechnisch und konzentrationsfähigkeitsmäßig und von den sozialen, emotionalen, und sonstigen erlebnissen und vom wie-es-mir-geht fang ich lieber garnicht an zu reden.
aber ich bin verliebt. in tomte. also eigentlich nicht, weil nicht in die menschen, sondern in das, was die machen. und wie sie es machen. nicht in thees. aber in das was er singt, und wie er es singt. Die Musik. Die Musik. Die Musik. (um jetzt mal thees zu zitieren, der über kettcar redet) ja, ich habe die außergewöhnliche fähigkeit mich in musik zu verlieben. vielleicht ist das auch garnicht so außergewöhnlich, vielleicht haben das viele leute. mir hat noch niemand davon erzählt.
also für alle, die sich nicht vorstellen können, wie sich das anfühlt: schön. wie verliebtsein halt. und die zeit, die man mit dem verbringt, in den man verliebt ist, ist die beste überhaupt. und das schöne am musikverliebt sein is, dass man sehr viel zeit damit verbringen kann, weil wir ja in einer zeit leben, in der man ein kompaktes, mobiles musikabspielgerät hat.
und ich weiß jetzt nicht genau, ob die woche komisch war, weil ich mich so unerwartet verliebt hab, oder ob ich mich verliebt hab, weil ich komisch war. ist auch egal. weils ist wies ist. wenn ich die tomte-zeiten aus meiner erinnerung an die letzten 7 tage rausstreiche, würde ich sagen: die letzte woche war mies. (moooment: der donnerstagsmittagskaffee und der gestrige abend waren gut. auf jeden fall.) aber so hab ich zwischen den langen, grantigen, müden durststrecken meine kleinen tomte-erinnerungsoasen.
wenns grad finster geworden is zu die bastarde die dich jetzt nachhause bringen im fönsturm schaukeln, mit blick auf die lichter der stadt.
mit new york in der mittagssonne am ententeich sitzen.
in der vorlesungspause du bist den ganzen weg gerannt hören.
mich nach dem gestrigen (sehr schönen) abend um dreiviertel 2 in der früh rotweinrauschig von thees mit die geigen bei wonderful world in den schlaf singen lassen. (und nebenbei: die antwort auf die frage, wie es diese vorsichtigen aber wunderschönen trompetentöne im ersten refrain dieses songs schaffen, dermassen an meiner seele zu zupfen ist leicht beantwortet: hier spielt kein geringerer als sven.)
ich weiß nicht, wies weitergeht, in jeder (bzw in keiner) hinsicht, aber da sind 4 karten an meiner pinwand und da stehn 2 lustige namen drauf.
es war wundervoll als wir uns trafen ist jetzt eine woche her. und es sind noch 13 tage bis ich werde dich wiedersehn weil ich es will.
und das kleine eichhörnchen in mir findet es toll, dass es dieses leiberl gibt.
aber ich bin verliebt. in tomte. also eigentlich nicht, weil nicht in die menschen, sondern in das, was die machen. und wie sie es machen. nicht in thees. aber in das was er singt, und wie er es singt. Die Musik. Die Musik. Die Musik. (um jetzt mal thees zu zitieren, der über kettcar redet) ja, ich habe die außergewöhnliche fähigkeit mich in musik zu verlieben. vielleicht ist das auch garnicht so außergewöhnlich, vielleicht haben das viele leute. mir hat noch niemand davon erzählt.
also für alle, die sich nicht vorstellen können, wie sich das anfühlt: schön. wie verliebtsein halt. und die zeit, die man mit dem verbringt, in den man verliebt ist, ist die beste überhaupt. und das schöne am musikverliebt sein is, dass man sehr viel zeit damit verbringen kann, weil wir ja in einer zeit leben, in der man ein kompaktes, mobiles musikabspielgerät hat.
und ich weiß jetzt nicht genau, ob die woche komisch war, weil ich mich so unerwartet verliebt hab, oder ob ich mich verliebt hab, weil ich komisch war. ist auch egal. weils ist wies ist. wenn ich die tomte-zeiten aus meiner erinnerung an die letzten 7 tage rausstreiche, würde ich sagen: die letzte woche war mies. (moooment: der donnerstagsmittagskaffee und der gestrige abend waren gut. auf jeden fall.) aber so hab ich zwischen den langen, grantigen, müden durststrecken meine kleinen tomte-erinnerungsoasen.
wenns grad finster geworden is zu die bastarde die dich jetzt nachhause bringen im fönsturm schaukeln, mit blick auf die lichter der stadt.
mit new york in der mittagssonne am ententeich sitzen.
in der vorlesungspause du bist den ganzen weg gerannt hören.
mich nach dem gestrigen (sehr schönen) abend um dreiviertel 2 in der früh rotweinrauschig von thees mit die geigen bei wonderful world in den schlaf singen lassen. (und nebenbei: die antwort auf die frage, wie es diese vorsichtigen aber wunderschönen trompetentöne im ersten refrain dieses songs schaffen, dermassen an meiner seele zu zupfen ist leicht beantwortet: hier spielt kein geringerer als sven.)
ich weiß nicht, wies weitergeht, in jeder (bzw in keiner) hinsicht, aber da sind 4 karten an meiner pinwand und da stehn 2 lustige namen drauf.
es war wundervoll als wir uns trafen ist jetzt eine woche her. und es sind noch 13 tage bis ich werde dich wiedersehn weil ich es will.
und das kleine eichhörnchen in mir findet es toll, dass es dieses leiberl gibt.
ursi - 18. Nov, 16:27
*m..*
*m...*
*mr....*
*tiiihihihihihihiii*
am ersten wieder. hoffentlich :)