überreagieren?
natürlich reagiere ich über. ich bin eine frau.
und es reicht mir... weil es wehtut... weil ich das nichtmehr kann...
versuchen zu sagen, was los ist, was passiert ist, was mich stört, was mich verletzt hat... und dann angeschaut werden, ich traurig, mit unverständnis und schlimmer: gleichgültigkeit, darüber, dass es mir grad nicht gut geht.
wenns nicht schlimm wäre, wenns egal wäre, wenn ichs einfach runterschlucken könnte, würds mich dann eine stunde später noch beschäftigen? würde ichs dann ansprechen?
würde ich dann ansetzen mit "ich wäre dir dankbar, wenn..."?
und ja, ok, ich weiß, nicht bös gemeint, eh nicht, unterstell ich auch garnicht... aber hier geht kommunikativ was daneben, daran hätte ich gerne was getan. weil es mir wichtig ist. dass wir uns verstehen. weil mich das schon länger beschäftigt, das missverstehen, nichtverstehen, so allgemein, weil das immer wieder so ist und mich verzweifeln lässt.
aber wenn dann nichtmal akkut, jetzt in diesem moment, diese sache, nicht mehr da ist als verstehichnicht, ichhabnixverkehrtgemacht, kannhiergarnixfürdichtun...
da frag ich mich dann schon: will ich das? brauch ich das? was hab ich da denn davon? und stell dann fest: so kann ich das jedenfalls nicht. weil das wehtut.
und ist es dann überreagieren, wenn ich dann sage: ich will es einmal wissen, einmal hören, einmal gezeigt bekommen. dass es dir nicht egal ist, dass ich dir nicht egal bin.
und wenn doch... sollte es keinen von uns stören, dass wir uns nichtmehr sehen werden.
und es reicht mir... weil es wehtut... weil ich das nichtmehr kann...
versuchen zu sagen, was los ist, was passiert ist, was mich stört, was mich verletzt hat... und dann angeschaut werden, ich traurig, mit unverständnis und schlimmer: gleichgültigkeit, darüber, dass es mir grad nicht gut geht.
wenns nicht schlimm wäre, wenns egal wäre, wenn ichs einfach runterschlucken könnte, würds mich dann eine stunde später noch beschäftigen? würde ichs dann ansprechen?
würde ich dann ansetzen mit "ich wäre dir dankbar, wenn..."?
und ja, ok, ich weiß, nicht bös gemeint, eh nicht, unterstell ich auch garnicht... aber hier geht kommunikativ was daneben, daran hätte ich gerne was getan. weil es mir wichtig ist. dass wir uns verstehen. weil mich das schon länger beschäftigt, das missverstehen, nichtverstehen, so allgemein, weil das immer wieder so ist und mich verzweifeln lässt.
aber wenn dann nichtmal akkut, jetzt in diesem moment, diese sache, nicht mehr da ist als verstehichnicht, ichhabnixverkehrtgemacht, kannhiergarnixfürdichtun...
da frag ich mich dann schon: will ich das? brauch ich das? was hab ich da denn davon? und stell dann fest: so kann ich das jedenfalls nicht. weil das wehtut.
und ist es dann überreagieren, wenn ich dann sage: ich will es einmal wissen, einmal hören, einmal gezeigt bekommen. dass es dir nicht egal ist, dass ich dir nicht egal bin.
und wenn doch... sollte es keinen von uns stören, dass wir uns nichtmehr sehen werden.
ursi - 9. Jun, 23:45