Ein Geborgenheitsbedarf gestillt.
gestern Home of the Lame im chelsea.
irgendwie ist das schon sehr gut, wenn das richtige konzert zum richtigen zeitpunkt kommt. und wenn man weiß: ich will da hin, ich geh da hin, auch wenn alle anderen absagen. weil ich das für mich jetz brauche. diese große seelenumarmung, die man nur von einem raum gefüllt mit livemusik bekommt.
und die musik vom felix und seiner band ist dazu ja besonders gut geeignet. da kann man sich einfach anlehnen, zuhören und sich wohlfühlen. da braucht man nix erzählen oder erklären, da kann man ganz ruhig werden und sich wiederfinden.
die herren spielen souverän und gut gelaunt lieder vom neuen wie vom alten album und der wunderbaren habitat-EP. und so live rücken plötzlich lieder in den vordergrund, die mir so auf den platten nie speziell aufgefallen sind... aber vielleicht liegt das auch an mir, an dem was mich zur zeit so beschäftigt... dass mir das vorsichtig-zärtliche und doch so intensive ode to a friend so ans herz geht. habitat macht fernweh wie immer, aber das soll es ja wohl auch. und die songs der neuen platte strahlen und leuchten im organgeroten licht... ja, hier ist melancholie, aber auch energie, hoffnung, mut und zuversicht, und wenn man sie nirgendwo sonst findet, dann immernoch in der musik. zumindest fühlt sich das für mich so an, und das tut unendlich gut.
und ganz allein war ich dann ja eh nicht da, denn ich durfte den großartigen fotoingo kennenlernen. seine ersten worte waren "puschel? hallo! ich muss ganz dringend aufs klo...", die letzten "ich mach dich fertig!" dazwischen erklärt er mir dass kettcar die hässlichste band auf dem planeten sind. muss man irgendwie mögen, den typen. :)
und mit musik im herzen und einem neuen button in der tasche fahr ich nach hause. und schlafe dann so gut wie schon seit wochen nichtmehr.
irgendwie ist das schon sehr gut, wenn das richtige konzert zum richtigen zeitpunkt kommt. und wenn man weiß: ich will da hin, ich geh da hin, auch wenn alle anderen absagen. weil ich das für mich jetz brauche. diese große seelenumarmung, die man nur von einem raum gefüllt mit livemusik bekommt.
und die musik vom felix und seiner band ist dazu ja besonders gut geeignet. da kann man sich einfach anlehnen, zuhören und sich wohlfühlen. da braucht man nix erzählen oder erklären, da kann man ganz ruhig werden und sich wiederfinden.
die herren spielen souverän und gut gelaunt lieder vom neuen wie vom alten album und der wunderbaren habitat-EP. und so live rücken plötzlich lieder in den vordergrund, die mir so auf den platten nie speziell aufgefallen sind... aber vielleicht liegt das auch an mir, an dem was mich zur zeit so beschäftigt... dass mir das vorsichtig-zärtliche und doch so intensive ode to a friend so ans herz geht. habitat macht fernweh wie immer, aber das soll es ja wohl auch. und die songs der neuen platte strahlen und leuchten im organgeroten licht... ja, hier ist melancholie, aber auch energie, hoffnung, mut und zuversicht, und wenn man sie nirgendwo sonst findet, dann immernoch in der musik. zumindest fühlt sich das für mich so an, und das tut unendlich gut.
und ganz allein war ich dann ja eh nicht da, denn ich durfte den großartigen fotoingo kennenlernen. seine ersten worte waren "puschel? hallo! ich muss ganz dringend aufs klo...", die letzten "ich mach dich fertig!" dazwischen erklärt er mir dass kettcar die hässlichste band auf dem planeten sind. muss man irgendwie mögen, den typen. :)
und mit musik im herzen und einem neuen button in der tasche fahr ich nach hause. und schlafe dann so gut wie schon seit wochen nichtmehr.
ursi - 1. Apr, 21:25