freitag nachmittag, Ulysses seite 500

kopf leer, haus voll, eine einladung zum kuvertieren helfen wird gern angenommen
weil alles besser ist, als in diesem zustand mit mir alleine zu sein, und mein kusinchen, den sensei und einen film zu sehen ist auf jeden fall besser, da faltet man auch gern hundert aussendungen und erlagscheine

der papierkram ist schneller erledigt als erwartet

und dann

chips
schokokeks
rotwein
wasser aus dem zickenglas

once upon a time in mexico (johnny. depp.)

lustiges von günthers festplatte

stückchenweise ong-bak (wie drehen die das, ohne sich weh zu tun? oder vllt masochistische statisten...)

playstation
ja, wirklich, playstation. ich! tekken! ich kann das zwar nicht, aber wurscht.

irgendwann wirds dann wieder hell

das sensei-taxi bringt uns heim, so gegen sechs

ein paar stunden schlaf, duschen, essen, dumm in die gegend schauen.

und 12 stunden später sind wir wieder zurück, auf der grünen couch mit dem controller in den schmerzenden pfoten

und das grinsekind ist auch dabei

und die mikrophone

ramon ricky livin' la vida loca

die mädls sind auf der bühne besser, die jungs im ring

kaffee, bier, schokokeks, chips

auswüchse und untiefen von budo, ausdruckstanz und zwischenformen

auf ins barflys!
wer nicht hinkommt ist selber schuld

strawberry daiquiries und erdnüsse

die müdigkeit lässt sich nicht aufhalten, aber noch ein bisschen ignorieren.

ameisenjagd-diskussionen

um dreiviertel vier regnets
wer weiß, was uns bei schönwetter noch alles eingefallen wäre...

im bett stellt sich dann aber heraus, dass schlafen eine ziemlich gute option ist.